Neuigkeiten

  • Neubürger-Scheckheft: Unternehmen können mitmachen

    Es ist ein erster Willkommensgruß mit Angeboten aus der Apfelstadt: Das Neubürger-Scheckheft. Ausgehändigt bekommen die Neubürger*innen das Scheckheft bei ihrer Anmeldung im Bürgerbüro. Unternehmen, die sich an der Neuauflage des Scheckheftes beteiligen möchten, können sich bis Freitag, 12. Januar 2024 bei der Stadt unter presse@toenisvorst.de oder 02151/999-174 melden.

  • Radwegbauarbeiten an der K 22 (Reckenhöfe und Biwak)

    Seit Mittwoch, 22. November 2023, wird am Radweg an der K 22 gearbeitet. Die Maßnahme umfasst Radwegbauarbeiten auf einer Gesamtlänge von rund 1.900 Metern zwischen Hüserheide und Unterschelthof (Reckenhöfe) sowie Schelthofer Straße bis Gelderner Straße (Biwak).

  • Heizen: Wärme aus dem Untergrund

    Suche nach klimafreundlicher Wärme auch im Kreis Viersen: Geologischer Dienst NRW führt seismische Messungen durch

  • Schulausschuss tagt am 22. November 2023

    252 Kinder werden voraussichtlich zum Schuljahr 2024/2025 schulpflichtig. Davon entfallen 181 auf den Stadtteil St. Tönis und 71 auf den Stadtteil Vorst. Nach den Vorgaben ergeben sich bei 252 Schüler*innen 11 mögliche Eingangsklassen. Die kommunale Klassenrichtzahl und die Anzahl und Verteilung der Eingangsklassen an den Grundschulen in Tönisvorst: Das ist unter anderem Thema im kommenden Ausschuss für Schule und Bildung (BiSchu).

  • Volkstrauertag: Stellung zur Situation in Israel beziehen

    Angesichts des Volkstrauertages haben der Kreis Viersen sowie die kreisangehörigen Kommunen den Terrorangriff auf Israel verurteilt. Bei den Gedenkreden zum Volkstrauertag werden die Kommunen noch einmal Stellung zur Situation in Israel beziehen. Ausgerichtet wird die Gedenkstunde anlässlich des Volkstrauertages am kommenden Sonntag, 19. November, 11.30 Uhr auf dem Ehrenfriedhof in St. Tönis.

  • Bürgermeister Martin Zábranský aus Stare Mesto zu Besuch in der Apfelstadt

    “Ich habe mich sehr über den Besuch gefreut. Es ist sehr wohltuend – gerade angesichts aktueller Entwicklungen weltweit – dass Städtepartnerschaften funktionieren. Umso mehr freue ich mich, nächstes Jahr statt 3 Personen 40 Personen aus Stare Mesto begrüßen zu dürfen“, so Bürgermeister Uwe Leuchtenberg.

  • Abteilung für Sicherheit und Ordnung zieht an die Hospitalstraße

    Bis zum Verwaltungsneubau wird die Abteilung Sicherheit und Ordnung an die Hospitalstraße 15, 2. Obergeschoss, ziehen. Ab Donnerstag, 16. November wird man dort dann alle Dienstleistungen rund um das Thema Öffentliche Sicherheit und Ordnung finden. Einen Tag zuvor – am Mittwoch, 15. November -, wird die Abteilung zwecks Umzug für einen ganzen Tag nicht erreichbar sein.

  • Kinder zaubern an den Herdplatten

    Ofengemüse, Ofenkartoffel und Obstsalat als Dessert: Das gab es jetzt für alle im Kinder- und Jugendtreff "Das Wohnzimmer". „Das Wohnzimmer“ zu essen – frisch gekocht von den Vertretern des Vereins Apfelblüte und sechs Kindern im Alter von sechs bis zwölf Jahren. Grund: Einmal die Woche treffen sich hier Kinder, um gemeinsam an den Herdplatten zu zaubern. Das Besondere daran: Danach wird gemeinsam am Tisch gegessen – und zwar mit allen Kindern und Jugendlichen aus der Einrichtung. Möglich gemacht wird das Ganze durch eine zuverlässige monatliche Spende vom Verein Apfelblüte. Weshalb es jetzt als Dankeschön ein gemeinsames Event gab.

  • 1. Januar 2024: Kinderreisepässe fallen als Reisedokument weg

    Wichtige Neuerung ab 1. Januar 2024: Der Kinderreisepass fällt als Reisedokument komplett weg. Erziehungsberechtigte können dann für ihren Nachwuchs nur noch Personalausweise und Reisepässe beantragen. Wie viel Zeit sollte man für die Beantragung einplanen? Und was für Unterlagen muss man mitbringen? Hier geht es zu den weiteren Informationen.

  • Acht Anträge aus der Bürgerschaft im Ausschuss für Sicherheit

    Mit acht Anträgen haben sich Bürger*innen an den Ausschuss für Sicherheit, Ordnung und Verkehr (S-O-V) gewandt. Themen unter anderem? Die Verkehrssituation Hospitalstraße, Schelthofer Straße oder Friedrichstraße. Darüber hinaus Ruhestörungen, Müll sowie Alkohol- und Drogenkonsum am Pastorswall sowie die Einrichtung einer Bedarfsampel für Radfahrer*innen und Fußgänger*innen an der Kreuzung Düsseldorfer Straße/Viersener Straße/Kehner Weg.

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