Umweltschutz

Die Stadt Tönisvorst arbeitet zielgerichtet und kontinuierlich an ihrem kommunalen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt. Mit der Einführung des Umweltreferates im Jahr 1985 wurde schon früh mit einer fachlichen Bearbeitung begonnen. Umweltschutz ist nicht nur ein Schlagwort, sondern ein zentraler Bestandteil unserer kommunalen Arbeit, um einen positiven Beitrag zum Umweltschutz in den unterschiedlichen Aufgabenbereichen zu leisten.

Für die Bürgerinnen und Bürger sind positive Ergebnisse dieser Arbeit im Bereich Freiraum und Ökologie:

  • Bestehende Landschaftsschutzgebiete mit großen Flächenanteilen
  • Attraktive Grünräume im Siedlungsbereich
  • gemäß Spielleitplanung umgestaltete attraktive Kinderspielplätze sowie Angebote
  • Mehrgenerationenparks
  • Generationsübergreifende Fitnessangebote in Grünflächen
  • Regionale Grünzüge – Reserven im Regionalplan
  • Reserven Grünflächen/Ausgleichsflächen im FNP.

 

Von der Verwaltung werden im Aufgabenbereich Freiraum, Ökologie und Klimaschutz folgende zum Stadtentwicklungskonzept Tönisvorst 2035 beschlossene Maßnahmen bearbeitet:

  • Fortführung der regionalen Zusammenarbeit für den Klimaschutz und die Klimafolgenanpassung auf kommunaler Ebene
  • Aufsuchende Beratung zur energetischen Gebäudesanierung
  • Festsetzung von Dach- und Fassadenbegrünungen bei Bebauungsplänen für Nachverdichtungsmaßnahmen
  • Entwicklung von klimagerechten Neubauquartieren und Sicherung im Rahmen der Bauleitplanung und städtebaulichen Verträge
  • Fortschreibung des Grünordnungsplanes mit Aussagen zur Freiflächenversorgung und konzeptionellen Aussagen zur klimaresilienten Gestaltung von Grünflächen
  • Erhaltung von Grünräumen innerhalb des Siedlungszusammenhangs
  • Programm zur Pflanzung von Bäumen im Siedlungszusammenhang
  • Aufforstungsmaßnahmen im Bereich des „Bandes“ mit existierenden Waldbeständen sowie entlang der Schlufftrasse
  • Ausbildung einer Ortsrandeingrünung
  • Ausbildung von Trittsteinen zur Biotopvernetzung
  • Förderung von urbanem Gartenbau mit Fokus auf gemeinschaftliche und intergenerationelle Ansätze
  • Entwicklung eines ökologischen wertvollen Biotops im Bereich Graverdyk.
  • Informations- und Beratungsangebote für mehr Umwelt- und Klimaschutzbewusstsein
  • überschlägig geschätzter Ausgleichsflächenbedarf in Höhe von rund 21 ha.

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