Neuigkeiten

  • Kostenlos Straßenlaub entsorgen

    Laub von Straßenbäumen kann kostenlos entsorgt werden: Sowohl am Samstag, 4. November als auch am Samstag, 2. Dezember in der Zeit von 8 bis 12 Uhr. Dann können Säcke oder andere Behältnisse mit reinen Laubabfällen von Straßenbäumen - keine sonstigen organischen Abfälle - zum Betriebshof der Entsorgungsfirma Gerke, Lenenweg 39, in Tönisvorst gebracht werden.

  • Fünf Bürgeranträge auf Tagesordnung des Rates

    Um die Prüfung von Standorten zur Errichtung einer neuen Kindertagesstätte geht es unter anderem in der kommenden Ratssitzung. Die findet am 26. Oktober, ab 18 Uhr, im Schulzentrum Corneliusfeld, Forum, Corneliusstraße 25, statt. Darüber hinaus stehen insgesamt 5 Bürgeranträge nach Paragraf 24 GO auf der Tagesordnung. Wer sich die über 60 Seiten Ratsvorlagen anschauen möchte: Die stehen im Ratsinformationssystem der Stadt unter https://tinyurl.com/j6bat6x8 online. Text: (cp)

  • Bürgerservice und Standesamt geschlossen

    Aufgrund einer internen Fortbildungsmaßnahme bleiben das Standesamt und das Bürgerbüro am kommenden Mittwoch, 18. Oktober, geschlossen. Hier noch einmal die grundsätzlichen Öffnungszeiten der Bürgerbüros: Ins Bürgerbüro St. Tönis kann man montags und dienstags ohne Termin in der Zeit von 8 bis 12:30 Uhr und 14 bis 16 Uhr kommen und an den übrigen drei Tagen der Woche nur mit Termin.

  • KiKuWo: Kulturelle Bildung mal anders

    Was Daniel (8) am besten gefallen hat? “Alles”, strahlt der Achtjährige und präsentiert stolz den von ihm bemalten Regenschirm. Seit Montag ist er eines von 30 Kindern, die an der Kinder-Kultur-Woche des städtischen Jugendfreizeitzentrums (JFZ) teilnehmen. Täglich von 10 bis 17 Uhr lernen die Sechs-bis Zwölfjährigen ganz unterschiedliche Aspekte von Kultur kennen – wozu auch zwei Ausflüge gehören.

  • 79.000 Quadratmeter großes Neubaugebiet in Planung

    Ein mögliches Neubaugebiet im Nordosten von Tönisvorst mit zirka 79.000 Quadratmetern: Das ist Thema im nächsten Ausschuss für Stadtplanung, Regionalplanung und Infrastruktur (StaReIn) am 25. Oktober, 18 Uhr, Ratssaal, I. Etage, Hochstraße 20a. So hatte die Verwaltung unter anderem den Auftrag erhalten, mit den Grundstückseigentümern zu sprechen. Jetzt stünde die landesplanerische Abstimmung mit der Bezirksregierung Düsseldorf und die Beauftragung eines externen Planungsbüros an, welches einen städtebaulichen Entwurf mit drei verschieden Varianten für ein neues Wohngebiet anfertigt. Persönlichkeitsrechte aller Anwesenden nicht möglich. Text: (cp)

  • Bauhof-Einbruch: Kripo nimmt Ermittlungen auf

    Sowohl in der Nacht von Samstag auf Sonntag als auch in der darauffolgenden Nacht zu Montag brachen unbekannte Täter in die Lagerhallen des Bauhofs auf dem Tackweg in St. Tönis ein. In beiden Fällen öffneten sie gewaltsam ein Stahltor und gelangten so auf den Innenhof des Geländes.

  • Kreuzung Willicher Straße/Dammstraße Thema im BaGeLi

    Risse, Abplatzungen, Unebenheiten: Die Sanierung der Kreuzung Willicher Straße/Dammstraße steht auf der Tagesordnung des nächsten Ausschusses für Bauen, Gebäudemanagement und Liegenschaften (BaGeLi) am Dienstag, 18. Oktober 2023.

  • Neue Kita an der Rotzenburg?

    Ob an der “Rotzenburg” eine neue Kita entstehen könnte: Darüber berät der Hauptausschuss in seiner kommenden Sitzung am 19. Oktober 2023. Der tagt ab 18 Uhr im Ratssaal, Hochstraße 20a. Ein weiteres Thema ist die Neuausrichtung des Schwimmbades.

  • Mädchen lernen Boxen

    Standfest sein. Sich nicht aus dem Gleichgewicht bringen lassen – ob beim Boxen oder im wirklichen Leben: Darum ging es jetzt zwei Tage lang in der Turnhalle der Rupert-Neudeck-Gesamtschule im Kirchenfeld. Knapp ein Dutzend Schülerinnen im Alter zwischen 13 und 16 Jahren durften im Rahmen der Feriensporttage Boxen kennen lernen. Ein Angebot Rupert-Neudeck-Gesamtschule in Kooperation mit der Gleichstellung der Stadt Tönisvorst und der GLOBUS Markthalle Tönisvorst.

  • Walter Schöler als Geschäftsführer der Gebrüder-Ortmanns-Stiftung verabschiedet

    Das zweiseitige Testament aus dem Jahre 1939 enthielt einen klaren Auftrag: Eine mildtätige Stiftung ins Leben zu rufen. Diesen Willen allerdings Wirklichkeit werden zu lassen, entpuppte sich als teils kniffelige Aufgabe mit Hindernissen. Und beinhaltete als Protagonisten unter anderem eine illustre Bar – oder eher „Etablissement“ -, einen Pfarrer, Bürgermeister und Brauerei-Vertreter. Viele Jahre dauerte es, bis die Stiftung ins Register eingetragen werden konnte. „Dank sehr viel Rechtschaffenheit, Fingerspitzengefühl und Geduld“, so Bürgermeister Uwe Leuchtenberg anlässlich der Verabschiedung des bisherigen Geschäftsführers Walter Schöler, der den Willen des Stifters nicht nur hat Realität werden lassen, sondern insgesamt 46 Jahre die Geschicke der Stiftung leitete. Dank der Stiftung konnten seither über 800.000 Euro an bedürftige Bürgerinnen und Bürger ausgeschüttet werden.

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