Neuigkeiten
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Repair Café in der Alten Post – jetzt Termine vormerken
Kleine Defekte, große Wirkung: Auch 2025 lädt das Repair Café in der Alten Post, Markt 3 in Vorst, wieder regelmäßig zum gemeinsamen Reparieren ein. Ob Toaster, Föhn, Kaffeemaschine oder Staubsauger – im Repair Café werden Elektro-Kleingeräte aller Art wieder flott gemacht. Und das Beste: Die Hilfe ist kostenfrei.
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Gymnasium: Wie hoch steht das Grundwasser?
Wie hoch kann das Grundwasser schlimmstenfalls im Bereich des Michael-Ende-Gymnasiums steigen? Genau mit dieser Aufgabe war ein Gutachter beauftragt. Das Ergebnis wird er jetzt im Ausschuss für Bauen, Gebäudemanagement und Liegenschaften (BaGeLi) am Dienstag, 1. Juli 2025 vortragen. Das grundsätzliche Ziel? Die sichere Sanierung der Kellerräume des Michael-Ende-Gymnasiums. Wie das gehen könnte: Dazu wird ein zweiter Gutachter im Fachausschuss vortragen.
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Rat tagt am 25. Juni 2025
Ein Bürgerantrag mit Blick auf die geplante Bebauung auf einem Areal an der Feldstraße oder aber die verkaufsoffenen Sonntage für 2025 sind unter anderem Themen der kommenden Ratssitzung am Mittwoch, 25. Juni 2025. Der tagt ab 18 Uhr im Rathaus St. Tönis, Sitzungssaal, I. Etage, Hochstraße 20a.
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Erhöhte Brandgefahr: Stadt Tönisvorst mahnt zur Vorsicht
Angesichts der derzeit hohen Trockenheit und der vom Deutschen Wetterdienst ausgerufenen Graslandfeuerindex-Stufe 4 (von 5) – siehe auch Deutscher Wetterdienst - Grasland-Feuerindex - weist die Stadt Tönisvorst eindringlich auf die geltenden Verhaltensregeln zum Schutz von Mensch, Natur und Eigentum hin.
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10. Juni 2025: Ausschuss für Bildung und Schule tagt
Am Dienstag, 10. Juni 2025, stellt sich die neue stellvertretende Schulleitung der GGS Vorst im Ausschuss für Bildung und Schule (BiSchu) vor. Weiteres zentrales Thema der Sitzung ist der Ausbau der schulischen Infrastruktur: Dazu gehört unter anderem der geplante Bau einer Mensa an der GGS Vorst sowie an der GGS Hülser Straße.
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MoDiWi tagt am 12. Juni 2025
Modern, bedarfsgerecht und bezahlbar: Um die Weiterentwicklung der Mobilitätsinfrastruktur in Tönisvorst geht es unter anderem im kommenden Ausschuss für Mobilität, Digitalisierung und Wirtschaftsförderung (MoDiWi) am Donnerstag, 12. Juni 2025. Gegenstand ist die Ausschreibung für ein städtisches Mobilitätskonzept. Dabei stehen sowohl die Mobilitätsversorgung in den beiden Stadtteilen als auch die in den angrenzenden Hoflagen im Fokus. Einen weiteren Tagesordnungspunkt zum Thema Mobilität bildet eine Anfrage zu Ladebordsteinen.
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Digitaler Lernspaß dank Spende
Dank einer großzügigen Sachspende kann sich die Offene Ganztagsgrundschule (OGS) über vier Tablets sowie insgesamt 16 Kinderkopfhörer freuen. Die Geräte wurden von drei Initiativen gespendet: Vom Service Club Round Table RT 188 Tönisvorst /Kreis Viersen, vom Old Table OT188 sowie einem Zusammenschluss namens "Schön Blau", die an Karneval Spenden für die Einrichtung gesammelt hatten.
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Passbild: Welche Optionen gibt es?
Ab sofort können Passbilder direkt vor Ort am neuen System PointID im Verwaltungsgebäude Bahnstraße 15 aufgenommen werden. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten läuft das System jetzt soweit stabil. Somit haben die Tönisvorster Bürger*innen folgende Möglichkeiten für das digitale Passbild:
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Informationsbroschüre für Neubürger*innen
Die Stadt Tönisvorst hat eine neue Informationsbroschüre speziell für Neubürger*innen herausgegeben. Die kompakte Publikation bietet einen umfassenden Überblick über alle wichtigen Anlaufstellen, Angebote und Einrichtungen in der Apfelstadt am Niederrhein – und soll allen Neuankömmlingen den Start in ihrer neuen Heimat erleichtern.
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Hauptausschuss berät Altschuldenübernahme
Die Berechnung beruht zunächst auf ersten Erkenntnissen des Gesetzentwurfes. Demnach aber gehört die Stadt Tönisvorst zum Kreis der Kommunen, die antragsberechtigt sind: Einen Antrag auf Altschuldenübernahme beim Land zu stellen (Altschuldenentlastungsgesetz Nordrhein-Westfalen -ASWG NRW). Konkret geht es um eine teilweise Übernahme der sogenannten „Liquiditätskredite“ durch das Land – vergleichbar mit einem kommunalen „Dispo-Kredit“, mit dem Städte wie Tönisvorst laufende Ausgaben decken, da die regulären Einnahmen angesichts vieler neuer Aufgaben nicht ausreichen. Laut einer ersten Schätzung des Städte- und Gemeindebundes könnte die Stadt auf diesem Wege um rund 2 Millionen Euro entlastet werden.